EMMT:Fragenkatalog1

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1. Multimediatechnik: Einführung, Terminologie, Ziele[Bearbeiten]

1.1.Nennen Sie verschiedene Verwedungsarten des Begriffes Medium, gehen Sie auf den Begriff Informationsmedium genauer ein und erläutern Sie Darstellungseigenschaften dieser Medien.[Bearbeiten]

  • 1. Mittel, Mittler
  • 2. Person, die angblich Botschaften zwischen Geisterwelt und Menschen vermittelt.
  • 3. Stoff, der Raum kontinuierlich ausfüllt, in dem sich physik. Wirkungen ausbreiten
  • 4. Massenkommunikation
  • Medientypen:
  • diskret oder zeitinvariant: Text, Bilder, etc..
  • kontinuierlich oder zeitvarian: Video etc..
  • komplexe Medien, Medienströme
  • Zu den Darstellungeeigenschaften gehören:
    • Darstellungsraum: visuell ? Text, Monitor etc.
    • Darstellungswerte: abhängig vom Medientyp ? Buchstabe Bildpunkt etc..
    • Darstellungsdimensionen: 3 D; 2 D; Hologramm etc..

1.2.Grenzen Sie die Begriffe Multimedia und Medien sowie die Begriffe Perzeptions-, Repräsentations-, Präsentations-, Speicher-, Übetragungsmedien vorneinander ab.[Bearbeiten]

  • Multimedia
  • Mixed Media: Kunst: Vermischung von Malerei, Plastik und Architektur + Einbeziehung von Ton und Bild + Gleichsetzung von Kunst und Leben
  • Medienverbund: Zusammenschluss mehrer Kommuniationsmittel in einem Konzern. z.B, AOL mit Time Warner (Internet und Film)
  • Perzeptionsmedien: Wie nimmt der Mensch etwas wahr
  • Repräsentationsmedien: Wie ist etwas im Rechner kodiert
  • Präsenationsmedien: Wie zeige ich es ? Lautsprecher, Bilder
  • Speichermedien: Wie ist es gespeichert auf welchem Medium
  • Übertrangsmedium: Kabel, Funk, terresestisch
  • Informatiosnmedium: Welchen Informatiosnträger hat es. Papier, DVD etc..

1.3.Worin unterscheiden sich multmediale Anwendungen und Systeme vom klassichen, d.h. durch welche spezifischen Merkmale sind sie charakterisiert?[Bearbeiten]

Multimediale Systeme sind durch rechnergesteuerte, integegrierte Erzeugung, Manipulation, Darstellung, Speicherung und Kommunikation unabhängiger Informationen gekennzeichnet, die in mindestens 1 diskreten und 1 kontiunierlichen digitalen Medium kodiert sind.

1.4.Nennen und beschreiben Sie die 5 wichtigsten Kernprobleme bzw. Herausforderungen der Medientechnik bzw. der Medienwahrnehmung:[Bearbeiten]

  • Gestaltung von an den Benutzer angepassten Interaktionsöglichkeiten
  • Wie kann man Benutzerprofile ermittteln? Ist Gestaltung formalisierbar?
  • Was ist der durchschnittliche Kentnissstand, mentales Modell der Benutzergruppe
  • Medieneinsatz und Medienwahrnehmung, Wechselwirkungen von Medien
  • Präsentationstechniken die menschenkonform sind

1.6.Nennen SIe 4 verschiedene multimediale Systemplattformen und beschreiben Sie deren wesentlichen Merkmale. Welche Probleme verursachen bzw. stellen spezifische Anforderunge bei der Nuztung?[Bearbeiten]

  • MPC; PDA; Set-top Box, Spielekonsolen unterscheiden sich durch
    • Anwedungsformen, z.B. mobil, stationär, private/berufliche Nutzung
    • Andingung an / Übertragungsbandbreite des Distributions-/Kommunikationsnetzes
    • Rechenleistung, Speicherkapazität, spezifischen Controllern (3D, Sprache)
    • Präsentations-/Interaktionseigenschaften, z.B. Displaygröße, Audiokanäle, Spracheingang.
    • Betriebssystem- und Programmierschnittstellen

1.7.Wodurch sind verteilte multimediale Systeme gegenüber Einzeplatzsystemen gekennzeichnet? Nennen Sie Beispiele solcher Systeme. Welche Forderungen sind an verteilte System zu stellen, um multimediale Anwendungen unterstützen zu können?[Bearbeiten]

  • zentrale Anwendungsfunktionen werden von Servern erbracht
  • Bandbreite und Zeitabhängigkeit beinflussen die Dienstgüte
  • Sehr unterschiedliche Netzanforderungen: Punkt-zu-Punkt, Broadcast, Multicast
  • Kooperation bedingt Realisierung virteuller Teamprozesse
  • Anwendungen werden auf mehre Server verteilt. Video-on-demand etc..