Klausur RAO II Schulze vom 8.08.2008

Aus Tudwiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

9 Aufgaben insgesamt

Turing-Maschine

  • wenn erstes Zeichen auf dem Band ein LZ, dann Abbruch/Halten
  • wenn erstes Zeichen % oder $, selbige lassen und weiter machen
  • 0 lesen,mit % ersetzen.
  • 1 lesen, mit 1 ersetzen
  • Nach einer Folge von Nullen und Einsen kommen nur noch Leerzeichen (LZ)
  • Wenn nach der einer bestimmten Folge von 0 und / oder 1 Leerzeichen kommen, sollen 2 $ (also $ $) aufs Band geschrieben werden
  • Zum Schluss muss der LSK auf dem rechtesten $ stehen
  • Z1 soll Startzustand sein

Pipelining

  • Phasendiagramm mit Forwarding von ALU Befehlen zeichnen und Berechnung der Verzwegung per Vorhersage
  • Assemblerbefehle

Gegeben war eine Liste von Befehlen, man sollte die Fehler finden und begründen warum:

"Interpretieren Sie die folgenden DLX-Anweisungen (einzeln) Welche ist / sind nicht zulässig und warum?"

Überführungsmatrix

CRC-Polynom berechnen

  • Nachricht: 101111011011
  • Generatorplynom vom Typ 1*2^3 + 0*2^2 + 0*2^1 + 1*2^0

Cache

verschiedene Cache Arten (einfach, zweifach, voll assoziativ) an Hand einer Skizze, paar Werten und dem "Algorithmus" aus dem Skript erklären.

Speicher

little endian aligned

Auf welchen Speicherplatz ist EE gespeichert? Wann kann nach EE das nächste Wort gespeichert werden?

Wieviel Segmente gibt es bei bei einem 13-bit Segmentblock? Wie groß sind die Segmente, bei einer 32-bit Adresse?

Interrupt

PIO sendet INT an CPU (mode 2). INT-REG und INT-Vektor bestimmen. Wie groß ist das Unterprogramm (UP) 3? (gegeben war: UP 2 beginnt bei 0x3A12 / UP 3 beginnt bei 0x3A14) Wenn UP 3 bei 0x2EAF beginnt, wieviele byte belegt dann UP 3? Beschreiben sie die INT bearbeitung vom aussenden der INT-Reg bis zum Start des UP? Wieviele Unterprogramme können mit dieser Methode aktiviert werden?

// UP ist Unterbrechungsprogramm

DLX

Gegeben war ein DLX-Programm. Welchen Wert hatte R1 nach dem ersten und zweiten Schleifendurchlauf? Das DLX-Diagramm musste bis zur 13.Zeile( also bis zum Angang des zweiten Schleifendurchlaufs) gezeichnet werden.