Klausur RS (entsprcht RAO II) Schulze vom 27.02.2004

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Interruptorganisation[Bearbeiten]

Welche Aufgabe hat eine Interruptorganisation in einem Mikrorechnersystem generell? Erläutern Sie die Abläufe am Beispiel eines Z80-PIO-Interrupts( Mode 2) bis zum Starten des zugehörigen Unterprogrammes! Wieviele INT-Unterprogramme sind bei konstanter Interruptregistereintragung aktivierbar, wenn die Tabellenbasis der Startadressenliste die binär kodierte Adresse 0001 1010 1110 0000 besitzt? Wieviel Up würden sich nach diesem Prinzip im INT-Modus 2 generell aufrufen lassen und warum? Erläutern Sie das Zusammenwirken von CPU und DMA in einem Z80-System im Falle eines DMA-gesteuerten Transfers.

DLX[Bearbeiten]

DLX-Diagramm bis in den 2.Schleifendurchlauf, inklusive stall-zyklen zur Hasard-beseitigung, wenn gilt: ohne Forwarding, Verzweigebefehle in der Mem-Phase, keine Strukturhasards. Wie oft wird die Schleife dirchlaufen und welche Funktion hat der 9.Befehl? Wie lautet die Speicherzugriffsadresse des LW-Befehls im 3.Durchlauf im HEX-Code?

Überführungsmatrix[Bearbeiten]

z3=0 : 0001 -> 0010 -> 0101 -> 0011 -> 0111 z3=1 : 1001 -> 1110 -> 1101 -> 1111

CRC[Bearbeiten]

b=101111011011 g=1*2^3+1*2^2+0*2^1+1*2^0 Rechenweg zur Ermittlung des CRC-Polynoms von b angeben mit g als Generatorpolynom.